Karate Dojo Poing

Das Blog des Karate Dojo Poing

Multitalent im Dojo: Abteilungsleiter Ralf Rebetge

ingo, um 15:51 Uhr am 16-12-2023

Multitalent im Dojo: Abteilungsleiter Ralf Rebetge brilliert nicht nur als Karateka, sondern auch als Hobbykünstler auf der Theaterbühne!

Im Dojo Poing gibt es nicht nur beeindruckende Karatekämpfer, sondern auch wahre Multitalente. Unser Abteilungsleiter Ralf Rebetge ist nicht nur ein passionierter Karateka, sondern auch ein begnadeter Hobbykünstler. Dieses Jahr hat er gemeinsam mit seiner Frau eine zentrale Rolle im Klassiker “Zeugin der Anklage” übernommen und die Bühne mit seinem Talent erleuchtet.

Ralf Rebetge verbindet seine Liebe zum Karatesport mit einer kreativen Ader, die auf der Theaterbühne zum Leben erwacht. Sein Faible für Karate zeigt sich nicht nur in seiner sportlichen Leidenschaft, sondern auch in der Art und Weise, wie er seine Kunst interpretiert – mit Disziplin, Präzision und Hingabe.

Das gesamte Dojo ließ es sich natürlich nicht nehmen, diese besondere Veranstaltung zu besuchen. Fast 20 Karateka aus unserem Dojo machten sich auf den Weg nach Dorfen, um Ralf Rebetge und seine Frau Helga auf der Bühne zu bewundern. Die Atmosphäre war elektrisch, als die Künstler das Publikum mit ihrer Darbietung fesselten.

Die Begeisterung der Dojo-Gemeinschaft war förmlich greifbar. Die Vorstellung war nicht nur ein kulturelles Highlight, sondern auch eine Gelegenheit für das Dojo, sich außerhalb der Trainingsmatten zu vereinen und gemeinsam Kunst und Kultur zu genießen.

Ralf Rebetge verkörpert die Vielfältigkeit und den Teamgeist, der das Dojo Poing auszeichnet. Sein Engagement und seine Talente tragen dazu bei, die Gemeinschaft zu stärken und zeigen, dass die Leidenschaft für Karate nicht nur in den Trainingsräumen, sondern auch auf den unterschiedlichsten Bühnen gelebt wird.

Die Veranstaltung im E3 in Dorfen wird als besonderes Kapitel in der Chronik des Dojos eingehen – ein Moment, der die Verbundenheit, das Talent und die Vielfalt unserer Gemeinschaft in den Mittelpunkt rückte. Herzlichen Dank an Ralf Rebetge und seine Frau für diese unvergessliche Vorstellung, die uns daran erinnert hat, dass wahre Stärke nicht nur in den Fäusten liegt, sondern auch in der Kunst und Kultur, die unsere Gemeinschaft bereichern.

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Einzug Poinger Festzelt

ingo, um 20:58 Uhr am 19-09-2019

Eine Premiere: erstmalig nahm ein Fähnlein des KDP am Einzug der Vereine beim diesjährigen Volksfest Poing teil.

Es war eine schwierige Entscheidung, weil es doch bedeutete, dass das Freitagstraining ausfallen musste. Nach reiflicher Überlegungs- und Abwägungsarbeit kam die Dojo-Leitung dann aber zu dem Ergebnis, dass diese Veranstaltung eine gute Gelegenheit wäre, sich ein wenig mehr im gesellschaftlichen Leben Poings zu zeigen. Weil (oder auch obwohl) das Training also ausfiel, fanden sich knapp 20 Karateka bei brütender Hitze in der Schulstraße zur Aufstellung des Festzuges ein. Dabei erfreute besonders, dass ungefähr die Hälfte der Teilnehmer aus Kindern bestand. Zusammen mit 37 weiteren Vereinen aus Poing zogen wir hinter der zumindest zahlenmäßig überlegenen Fußballabteilung des TSV durch die Hauptstraße und die Plieninger Straße zum Festzelt. Zur Steigerung der Visibilität trugen alle erwachsenen Teilnehmer ein Karate-Dojo-Poing T-Shirt und die Kinder einen Gi mit entsprechendem Brustabzeichen.

Zwei japanische Fahnen, die mit „Vintage”-Fahnenstangen geschwenkt wurden, rundeten das äußere Erscheinungsbild unserer Abordnung ab. Auch wenn uns die Bevölkerung Poings begeistert zuwinkte und -jubelte, könnte man vielleicht in Erwägung ziehen, bei einer erneuten Teilnahme etwas geordneter oder ‚„karatesker“ durch die Straßen zu ziehen: außer einem „Kiai“ unter der Brücke in der Plieninger Straße, ließen nur die oben erwähnten Utensilien und Kleidungsstücke Rückschlüsse auf die von uns vertretene Sportart zu.

Bei von der Gemeinde Poing netterweise gestifteten Freigetränken im Festzelt ließen wir den Abend gemütlich ausklingen. Ein wie ich meine schönes Erlebnis, das nicht nur dazu beitrug, unsere Sichtbarkeit in Poing zu vergrößern, sondern auch dazu diente, die Geselligkeit in unserem Dojo bei all dem harten Training nicht zu kurz kommen zu lassen.

Gruß

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